Mit Hilfe lösungs- und körperorientierter Methoden begleite ich Menschen in Einzel- oder Gruppensettings
in Wandlungsprozessen und psychisch belasteten Lebenssituationen wie z.B.
• depressive Reaktion, Suchtverhalten, Verarbeiten von Missbrauchserfahrung,
• traumatische Belastungsfolgestörungen, burn out, Trauerarbeit
• Wunsch nach Selbsterfahrung und Selbsterforschung
• Umgang mit Krisen und herausfordernden Situationen in Gruppenarbeit
• Neuorientierung in Wandlungsprozessen
Qualifikationen
Künstlerische Therapeutin - klinische Theatertherapie reg., Deutsche Gesellschaft für Theatertherapie DGFT,
an der Kath. Fachhochschule Freiburg, Institut für Fortbildung IFT
Weiterbildung zur systemisch- künstlerischen Supervisorin, Institut für Theatertherapie und Kath. Hochschule Berlin
staatl. anerkannte Jugend- und Heimerzieherin, Kath. Fachschule Köln
autorisierte Lehrerin im Tanz der 5 Rhythmen®, Gabrielle Roth, New York
Fortbildungen in Traumafolgestörungs- Verfahren (Dami Charf)
Pränataler Arbeit (Nicole Egger) und Achtsamkeitsmethoden
Berufliche Erfahrung
Ich verfüge über langjährige Erfahrung in meiner Tätigkeit als Körper- und Theatertherapeutin in der psychiatrisch, psychosomatischen Klinik Oberberg, Schwarzwald,
als Seminarleiterin von Selbsterfahrungsgruppen mit theater-, tanz- und körpertherapeutischen Methoden im Rahmen der Fortbildung der Theatertherapie an der KFH Freiburg, Institut für Fortbildung,
in der Justitzvollzugsanstalt Freiburg und
auf selbständiger Basis in Einzel- und Gruppensettings.
Arbeitsweise
Voraussetzend, dass alles menschliche Verhalten in seiner Ursache aus einem „guten Grund“ heraus entwickelt wurde, wende ich mich diesem interessiert, offen und wertfrei im Kontakt mit dem Klienten oder der Gruppe zu.
Wird dabei ein Zustand von Sprachlosigkeit oder Orientierungslosigkeit berührt, werden sie von mir über
kreativ-, körper- und lösungsorientierte Methoden behutsam in Ausdruck eingeladen.
Aufmerksam, in kleinen, systemisch geprägten Schritten, balanciere ich mit Ihnen zwischen veränderndem aktivem Handeln und dem Anerkennen einer noch notwendigen Begrenztheit, neue Verhaltensmöglichkeiten aus.
Über diesen erlebnis- und handlungsorientierten Weg schafft sich Distanz zum Problem, so dass Ihnen das Einnehmen neuer Perspektiven möglich wird. Hinderliche Handlungs- und Verhaltensmuster können von Ihnen um neue Lösungsideen und Strategien für Ihren Alltag bereichert werden.
Motto
„Das Unbeträchtliche wieder betrachten, dem hilflos Kleinen eine Chance geben, das Unscheinbare leuchten lassen, die Stärke ansehen, das Niedrige hoch achten und an die Veränderung glauben.“ nach U. Scheffer
Anfragen an: gabriele.pekusa azfreiburg.de oder 0761- 881 42 85